Es gibt ungewöhnliche, unaussprechliche und unerträgliche Vornamen - und es gibt den Vornamen Ismael. Das ist der schlimmste - findet Ismael. Doch Ismael hat gelernt, auf Spott und Angriffe zu reagieren: Abtauchen! Das ändert sich schlagartig, als James Scoobie in die Klasse kommt. Im Gegensatz zu Ismael hat er vor niemandem Angst. Gegen Klassenrowdys hat er seine ganz eigene Waffe: die Sprache. Um sie zu schulen, gründet er einen Debattierclub. Doch Ismael hat panische Angst, vor Publikum zu sprechen. Wären da nicht seine eigenwilligen Debattier-Kollegen, würde das vermutlich auch so bleiben. Aber weil sie sich wortgewaltig für ihn einsetzen, steht auch Ismaels verbalem Aufstand bald nichts mehr im Wege.
Personen: Bauer, Michael Gerard
Bauer, Michael Gerard:
Nennt mich nicht Ismael! : [Roman] / Michael Gerard Bauer. Aus dem Engl. von Ute Mihr. - 7. - München : Dt. Taschenbuch-Verl., 2009. - 300 S. ; 20 cm. - (dtv; 1)
ISBN 978-3-423-62435-0 kart. : EUR 7.95 (DE), EUR 8.20 (AT), sfr 13.95 (freier Pr.)
Erzählungen KInder und Jugendliche 9-12 Jahre - Signatur: JU 2 Bauer - Buch