Conni macht Erfahrungen mit lokalen Tierschutzprojekten.

Als in der Schule über weltweit in ihrer Existenz bedrohte Tierarten gesprochen wird, sind Conni und ihre Freunde zutiefst betroffen. Schnell steht für sie fest, dass dagegen etwas unternommen werden muss. Und sie sind bereit, sich dafür zu engagieren. Was liegt da näher, als sich dem örtlichen Tierschutzverein anzuschließen. Leider geht es bei deren Arbeit nicht um den Schutz niedlicher Tigerbabys oder knuffiger Pandabären. Doch auch bei uns gibt es viele Tierarten, die Hilfe brauchen. Im Frühjahr müssen tausende von Kröten vor stark befahrenen Straßen eingesammelt und in Richtung ihrer Laichplätze transportiert werden. Conni und ihre Freundinnen finden das zunächst mehr als ekelerregend, doch sie entwickeln im Lauf der Zeit ein Auge für die Schönheit dieser Tiere. Sensibilisiert für die Bedürfnisse einheimischer Arten setzen sie sich darüber hinaus noch für den Bau von "Insektenhotels" ein und helfen einer verletzten Dohle. Patent, wie die Persönlichkeit von Conni nun einmal angelegt ist, vermittelt sie ihren Leserinnen damit anhand unterschiedlicher Beispiele, dass jeder - ganz egal wo er lebt - etwas zum Schutz der Tierwelt beitragen kann. Man muss es nur tun.

Altersempfehlung: ab 8 Jahren.

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Serie / Reihe: Conni, Band siebzehn

Personen: Boehme, Julia

Schlagwörter: Antolin Klasse-4