Stolz und froh reitet Simon Puttock auf dem Weg nach Heim und Familie durch das britannische Devon im Jahre 1314, nur gebremst durch seinen reitfaulen Knecht Hugh. Ursache seiner Ausgelassenheit ist die kürzlich erfolgte Ernennung zum Vogt über Lydford Castle durch die adligen de Courtenays. Unterwegs trifft er auf den Ritter Sir Baldwin Furnswill. Dieser tritt das Erbe seines älteren Bruders an und nun Herr über Furnshill Manor, einem Gutssitz im Gebiet des frisch gebackenen, jungen Vogts. Der Ritter und der junge Vogt schließen über den Standesunterschied hinweg Freundschaft. Doch lange kann sich Simon nicht des neuen Amtes erfreuen, denn kaum ist er in den Umzugsplänen, da erreicht ihn die Nachricht, dass das Haus des geizigen Bauers Brewer brennt. Im Haus wartet ein grausiger Fund auf die Helfer, die verbrannte Leiche des Bauern. Hinweise sprechen dafür, dass Brewer bereits tot war, bevor das Feuer ausbrach. Wurde das Feuer gelegt, um einen Mord zu vertuschen? Brewer ist als Geizhals, Trunkenbold und Schlägertyp bekannt. Niemand konnte ihn leiden, abe wer hat ihn genug gehaßt, um ihn zu ermorden?
Personen: Jecks, Michael Hag, Thomas
Jecks
Jecks, Michael:
¬Der¬ letzte Tempelritter : Roman / Michael Jecks. - 6. Auflage. - München : Heyne, 2001. - 303 Seiten ; 18 cm. - aus dem Englischen übersetzt
ISBN 978-3-453-18951-5 kartoniert : DEM 7,95
Schöne Literatur - Buch