Sarrazin, Thilo
Europa braucht den Euro nicht Wie uns politisches Wunschdenken in die Krise geführt hat
Buch

Mit der drohenden Staatspleite einzelner Länder hat der Traum von der Europäischen Währungsunion seinen Glanz eingebüßt und seine Risiken offenbart. Angela Merkels Diktum "Scheitert der Euro, dann scheitert Europa" versucht die Währungsfrage in einen größeren Zusammenhang zu stellen.

Das tut auch Thilo Sarrazin in seinem neuen Buch, aber auf andere Weise und mit anderen Ergebnissen. Er zeichnet die verheerenden Resultate politischen Wunschdenkens nach und stellt die Debatte vom Kopf auf die Füße.Thilo Sarrazin ist einer der profiliertesten politischen Köpfe der Republik. Seine fachliche Kompetenz in Finanzfragen gepaart mit dem Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, hat ihn in viele wichtige Ämter gebracht. Als Fachökonom war er Spitzenbeamter und Politiker, er war verantwortlich für Konzeption und Durchführung der deutschen Währungsunion, beaufsichtigte die Treuhandanstalt und saß im Vorstand der Deutschen Bahn Netz AG. Von 2002 bis 2009 war er Finanzsenator in Berlin, anschließend eineinhalb Jahre Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank.


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Personen: Sarrazin, Thilo

Standort: Sachbuch

Schlagwörter: Euro Staatspleite

So 2.7 Sarra

Sarrazin, Thilo:
Europa braucht den Euro nicht : Wie uns politisches Wunschdenken in die Krise geführt hat / Thilo Sarrazin. - 1. Aufl. - München : Dt. Verlags-Anstalt, 2012. - 461 S. ; 22 cm
ISBN 978-3-421-04562-1 fest geb. : 22,99

Zugangsnummer: 2012/0336 - Barcode: 2-1250329-0-00005942-8
Bevölkerungspolitik (Ein- und Auswanderung, Asyl- und Flüchtlingspolitik, Migration, Mobilität, Familien- und Wohnungspolitik u.a.) - Buch