Die Kommissarinnen Mangold und Reindl ermitteln in 3 Todesfällen, bei denen die Opfer nur gemeinsam haben, dass alle durch eine Eisenhutvergiftung ums Leben kamen. Und dann stürzt vor dem Farchanter Tunnel ein LKW aus Ungarn um, der junge Hundewelpen geladen hatte ... Teil 8 der Irmi-Mangold-Reihe.
Nicola Förg ist wieder ganz in ihrem Element. Im 8. Fall für Irmi Mangold und Kathi Reindl geht es erneut vor allem um Tierschutz. Zuerst allerdings passieren 3 Morde - alle durch Eisenhut-Vergiftung. Eine Verbindung zwischen den Opfern - dem Inhaber eines Bergsportclubs, einem niederländischen Camper und einer begüterten Witwe - ist auf Anhieb nicht zu erkennen. Am Anfang scheint es noch, dass die umstrittene All-Inklusive-Ferienkarte etwas damit zu tun hat, aber mit jedem weiteren Opfer zerstreut sich der Verdacht. Bis die Verbindung hergestellt werden kann - über einen verhaltensgestörten Hund. Da zeitgleich ein Lkw mit geschmuggelten Hundewelpen am Farchanter Tunnel havariert, ist auf einmal alles klar. Es geht um groß angelegten Schmuggel mit zu jungen, nicht geimpften Welpen, die unter unwürdigen Bedingungen in Ungarn gezüchtet werden. Ein sehr lukratives und sehr schmutziges Geschäft. Wer nichts mit Tieren am Hut hat, wird diesen Krimi nicht mögen, aber Förg-Fans wissen ja, worauf sie sich einlassen. Wie "Das stille Gift" in Bayern empfohlen.

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Serie / Reihe: Irmi Mangold 8

Personen: Förg, Nicola May, Michaela

Leseror. Aufstellung: Erdgeschoß

Interessenkreis: Krimi Hörbuch