Ihre Geschichte sorgte international für Erschütterung: Am 9. Oktober 2012 wird die junge Pakistanerin Malala Yousafzai auf ihrem Schulweg von Taliban-Kämpfern überfallen und brutal niedergeschossen. Die Fünfzehnjährige hatte sich dem Gesetz der Scharia widersetzt, das Mädchen verbietet, zur Schule zu gehen. Obendrein führte sie für die BBC ein vielbeachtetes Blog-Tagebuch über ihren Alltag unter den Islamisten. Damit war ihr Todesurteil gefällt. Die Kugel traf Malala aus nächster Nähe in den Kopf; doch wie durch ein Wunder kam das mutige Mädchen mit dem Leben davon. Schon hat sie erklärt, dass dieser Anschlag sie nicht davon abhalten wird, auch weiterhin für die Rechte von Kindern, insbesondere Mädchen, einzutreten. Für ihr außergewöhnliches Engagement wurde Malala für den Friedensnobelpreis nominiert. Dies ist ihre Geschichte.
Personen: Yousafzai, Malala Lamb, Christina Liebl, Elisabeth Längsfeld, Sabine Längsfeld, Margarete
Bi 2 Malal
Yousafzai, Malala ¬[Verfasser]:
Ich bin Malala : das Mädchen, das die Taliban erschießen wollten, weil es für das Recht auf Bildung kämpft / Malala Yousafzai. - München : Droemer, 2013. - 383 Seiten : Karten, Farbfotos. - aus dem Englischen übersetzt
ISBN 978-3-426-27629-7 Festeinband
Einzelbiographien, die existentielle und allgemeinmenschliche Grunderfahrungen in den Mittelpunkt stellen (Verfolgung, Widerstand, Flucht und Vertreibung, Behinderung, Krankheit und Leid, Tod und Trauer usw.) - Buch