Åsbrink, Elisabeth
Ich verzeihe nicht eine jüdische Familiengeschichte
Sachliteratur

»'Ich verzeihe nicht' stellt sich kämpferisch in den Mittelpunkt der öffentlichen Debatte, während neue antisemitische Winde in ganz Europa aufziehen.« Göteborgsposten

»Ich verzeihe nicht« basiert auf Elisabeth Åsbrinks Familiengeschichte. Es ist eine fesselnde Erzählung über Liebe, Auswanderung und Aufwachsen im Schatten fest verwurzelten Hasses. Drei Frauenleben im 20. Jahrhundert in Thessaloniki, London und Stockholm. Die Erzählerin verfolgt die Spuren ihrer Mutter und Großmutter, bis dorthin, wo alles seinen Anfang nahm, zu der Vertreibung der Juden aus Spanien im 14. und 15. Jahrhundert. Die Protagonistin fragt sich: »Ich habe so viele Jahre gelebt und fühle mich doch, als hätte ich keine Verwandten, keine Geschichte, nichts. Ich bin den Fäden meiner Familiengeschichte gefolgt und habe versucht, endlich Licht ins Dunkel zu bringen.« Herausgekommen ist ein faszinierendes persönliches Dokument und ein wichtiges Zeugnis jüdischen Lebens in Europa.


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Personen: Åsbrink, Elisabeth Binder, Hedwig M.

Schlagwörter: London Biografien, Erinnerungen Stockholm Thessaloniki

Interessenkreis: Biographie

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Åsbrink, Elisabeth:
Ich verzeihe nicht : eine jüdische Familiengeschichte / Elisabeth Åsbrink ; Hedwig M. Binder. - Deutsche Erstausgabe. - München : btb. - 315 Seiten ; 21 cm
Einheitssacht.: Övergivenheten
ISBN 978-3-442-77336-7

Zugangsnummer: 0005856001 - Barcode: 00051101
Einzelbiographien, die existentielle und allgemeinmenschliche Grunderfahrungen in den Mittelpunkt stellen (Verfolgung, Widerstand, Flucht und Vertreibung, Behinderung, Krankheit und Leid, Tod und Trauer usw.) - Sachliteratur