Plötzlich ist er da, der Krieg, und zieht einen Stacheldrahtzaun mitten durch das Land, sodaß Floris und Maja ihre Freundschaft nicht fortführen können. Erst als Lärm und Kampf vorbei sind und der Vater verwundet heimkehrt, treffen sich die beiden wieder. In knappen, präzisen Formulierungen und hellen collagenartigen Bildern, die zumeist einen Blick durchs Fenster, hinaus ins Land, hinaus in der Krieg oder hinein in die versperrte Existenz des einzelnen darstellen, wird ein aktuelles Thema auf berührende Weise ins Bewußtsein der LeserInnen gerückt.

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Personen: Elzbieta

Schlagwörter: Krieg Bilderbuch Stacheldraht Willkür Volksverhetzung