Viele Jahre lang war Marion Dönhoffs Großneffe Friedrich einer der Menschen, die ihr am nächsten standen. Er begleitete sie im Alltag und auf Reisen. Wenn er davon erzählt, ist die tiefe Vertrautheit in jeder Zeile spürbar. Humor und Streitlust, Offenheit und Neugierde prägten diese ungewöhnliche Freundschaft - auch die eingestreuten Fotos aus dem Familienalbum vermitteln das. Das Buch enthält auch ein letztes Gespräch, das der Autor wenige Wochen vor ihrem Tod mit Marion Dönhoff führte. Sie erzählt von ihrer ostpreußischen Heimat, spricht über Familie und Glauben und zieht ein Resümee ihres Lebens.
Personen: Dönhoff, Friedrich Kallabis, Klaus
Dönhoff, Friedrich:
¬Die¬ Welt ist so, wie man sie sieht : Erinnerungen an Marion Dönhoff / Friedrich Dönhoff. - 3. Aufl. - Hamburg : Hoffmann & Campe, 2002. - 190 S. : Fotogr
ISBN 978-3-455-09381-0 geb : EUR 19,90
Einzelbiographien, die existentielle und allgemeinmenschliche Grunderfahrungen in den Mittelpunkt stellen (Verfolgung, Widerstand, Flucht und Vertreibung, Behinderung, Krankheit und Leid, Tod und Trauer usw.) - Signatur: Bi 2 Dönh - Buch