Berlin, am Vorabend des 2. Weltkrieges. Nach dem Tod ihrer Mutter reist die Kunststudentin Alice nach Berlin. Dort wird sie den Teil der Familie zur Rede stellen, der viel Unheil in ihr Leben gebracht hat. Zunächst will die Großmutter nichts von der Enkelin wissen. Nur eine Tante kümmert sich rührend um Alice. Die junge Frau und ihre zwei Onkel fassen einen mutigen Plan: Trotz vieler Widerstände wollen sie die legendäre Kunstgalerie der Familie am Potsdamer Platz wieder eröffnen. Dort könnte die begabte Alice auch ihre Fotografien ausstellen. Der Ire John zeigt ebenso Interesse an der nicht immer einfachen jungen Frau wie der aufstrebende Nazi Erik. Während Alice bald weiß, wem ihr Herz gehört, ergreift einer der Männer einen grausamen Weg, um sich zu positionieren.

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Weiterführende Informationen

• Rezension

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Serie / Reihe: Die Galeristinnen 1

Personen: Cedrino, Alexandra

Schlagwörter: Berlin Nationalsozialismus Kunst

Interessenkreis: Historisches Zeitgeschichte, Fotografin