Als Stadtführer und Hobbykriminalist André Sartorius vom Brückensteinwurf auf Swetlana erfährt, vermutet er schnell mehr dahinter als die unbedachte Tat eines Jugendlichen. Eine mysteriöse Nachricht beim toten Baulöwen Born bringt ihn auf die Spur eines Racheengels ...

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Rezension

André Sartorius, Stadtführer und Hobbykriminalist, besucht seine Mitbewohnerin Irina im Krankenhaus. Sie teilt sich das Zimmer mit Swetlana, die Opfer eines Brückensteinwurfs wurde. Sartorius erhält von Irina einen Zettel mit einer mysteriösen Botschaft aus Irinas Auto. Als wenig später der Baulöwe Dieter Born auf einer Baustelle ums Leben kommt und eine ähnliche Botschaft am Tatort hinterlassen wird, beginnt Sartorius zu recherchieren. Dabei helfen ihm Dompater Gruber und natürlich Irina. Sie stoßen auf "sieben soziale Sünden" und einen theologisch hochgebildeten Mörder, der seine Taten nach dem Heiligenkalender geplant hat. Freund Frank Achill von der Kriminalpolizei Ludwigshafen ist zunächst skeptisch, als Sartorius ihm sechs Unfälle als Morde präsentiert. Können sie gemeinsam die 7. und letzte Tat verhindern? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt ... - Nach "Requiem für den Kanzler" der 2. Fall aus Speyer. Ein Krimi über religiösen Wahn, der sich an historisch Interessierte wendet, die Spaß an detaillierter Puzzlearbeit der Ermittler haben.

Rezensent: Brunhilde Wichert-Haslett

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Serie / Reihe: Kommissar Achill und Stadtführer Sartorius 2

Personen: Ittensohn, Uwe

Leseror. Aufstellung: Krimi

Interessenkreis: Krimi Pfalz