Die brutale Mordserie des Würfelmörders, die die Polizei von Helsingborg umtreibt, reisst nicht ab.

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Rezension

Bei diesem Thriller handelt es sich um die unmittelbare Fortsetzung des Romans "10 Stunden tot" der neu mit der Fortsetzung unter dem Titel "Der Würfelmörder" aufgelegt wurde. Beide Bände gehören zusammen und können nicht unabhängig gelesen werden. Der erste Band ließ verschiedene Fragen offen, da auch der Würfelmörder nicht gefasst wurde. Der Thriller stellt ein eigentlich unumstößliches Motiv des Genre auf den Kopf. Der Mörder in diesem Thriller hat kein Motiv. Er ist davon überzeugt, sich bei seinen Morden von Würfeln leiten lassen zu müssen. Fabian Risk, der Ermittler in Helsingborg, ist sich sicher, dass Molander in den Reihen der Polizei am Tod des Kollegen Elvin Schuld ist. So ermittelt er ohne Wissen seiner anderen Kollegen auf eigene Faust gegen Molander. Jedoch tötet der Würfelmörder weiterhin und Risk und seine Kollegen kommen erst allmählich dahinter, dass die verschiedenen brutalen Morde von einem Mörder verübt wurden. Sie jagen den Würfelmörder, der jegliche Handlung, wann er wo, wen wie umbringt von seinen Würfeln bestimmen lässt. Die vielen verschiedenen Erzählstränge um Fabians Ehefrau, seinen Sohn und seine Tochter sowie um Molander und seine Rolle bei den vielen Morden und den Kopenhagener Polizeichef wirken verwirrend.

spannende Unterhaltung bis zum Showdown in Kopenhagen um den Würfelmörde

Rezensent: Helmut Lenz

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Weiterführende Informationen

• weitere Informationen

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Serie / Reihe: Würfelmörder-Serie 2

Personen: Ahnhem, Stefan Frey, Katrin

Leseror. Aufstellung: Thriller

Interessenkreis: Thriller