Nach einem Unfall kommt Frida nur sehr schwer mit ihrer Situation klar. Daher zieht sie sich immer mehr ins Naturschutzgebiet zurück und freundet sich dort mit einem Wildpferd an ...
Altersempfehlung: ab 12 Jahren.
Rezension
Der 3. Band (vgl. Band 2: "Galopp durch die Brandung", ID-A 8/19) um Frida und Jannis ist viel gefühlvoller als die Vorgänger und erst am Ende wird es richtig spannend. Nach einem Unfall fällt es Frida schwer sich auf ihre Ponys einzulassen. Daher sucht sie immer häufiger die idyllische Ruhe im Naturschutzgebiet. Dort leben Koniks, sogenannte Wildpferde. Zu einem diesen Wildpferde baut Frida eine zarte und heimliche Freundschaft auf. Denn sie weiß, dass das nicht erlaubt ist. Bald erkennt sie, dass es den Wildpferden nicht gut geht und etwas im Naturschutzgebiet nicht stimmt. Da das Verhältnis zu Jannis nach ihrem Unfall angespannt ist, ist sie erst einmal auf sich alleine gestellt. - Wie auch die Vorgänger ist der Band wieder abwechselnd aus Fridas und Jannis' Sicht geschrieben. So erlebt man die Gefühle, Ängste und Sorgen beider Protagonisten und kann beide Seiten im Geschehen gut nachvollziehen. Es wird erst zum Ende richtig spannend, da dieses Mal mehr die Hürden einer jungen Liebe thematisiert werden.
Rezensent: Stephanie Schumacher
Serie / Reihe: Die Pferde von Eldenau 3
Personen: Czerny, Theresa
Leseror. Aufstellung: 10-12
Czerny, Theresa ¬[Verfasser]:
Donnernde Hufe / Theresa Czerny. - 1. Auflage. - Bamberg : Magellan, 2019. - 318 Seiten ; 22 cm. - (Die Pferde von Eldenau; 3)
ISBN 978-3-7348-5040-0 Festeinband : EUR 15,00
Kinderbücher für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren - Signatur: 10-12 - Buch