Von Papa dem Tablet entrissen und nach draussen zum Spielen geschickt, macht sich bei den zwei Entenkindern Merle und Robbi gähnende Langeweile breit. Gut gemeinte Anregungen des Vaters fruchten nicht, selbst das Planschbecken kann sie nicht locken, obwohl ihr Bruder schon fröhlich planscht. Man spürt durch die sparsam angedeuteten Kreidezeichnungen die Lethargie des heissen Sommertages. Keiner der beiden will sich bewegen, bis sich bei Robbi wie von allein ein Pups löst. Das Geräusch bringt wieder Leben in die Szene: Der Bruder, als Urheber verdächtigt, kann sofort den Gegenbeweis antreten, dass seine Püpse anders klingen und schon ist die schönste Gemeinschaftsplansche- und Pupserei im Gange. Auf Mutters Frage, was denn los sei, antworten alle Kinder einhellig: "Wir spielen soooo toll" - aus dem Nichts heraus Beschäftigungen finden - diese kindliche Eigenschaft wird hier liebevoll in Szene gesetzt. Ab 4

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Personen: Dubois, Claude K. :: Scheffel, Tobias ::

Schlagwörter: Jungtiere Kinderspiel witzig Spaß süß Ente Langeweile Kindheit