Der Bistrobesitzer in Three Pines, Monsieur Béliveau, will eine Séance organisieren, um Kontakt mit den Toten aufzunehmen. Am Ostersonntag treffen sich einige Mutige im leer stehenden Hadley-Haus, das auf einer Anhöhe über den Dächern von Three Pines liegt. Schlimme Dinge sind dort geschehen: ein Mord, eine Entführung und noch ein versuchter Mord. Seitdem gilt das Haus als verhext. Doch statt dass bei der Séance Tote lebendig werden, erschrickt die allseits beliebte Madeleine Favreau im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode. Oder war es ein heimtückisch geplanter Mord? Inspector Armand Gamache trifft auf eine Mauer des Schweigens. Keiner in Three Pines kann sich vorstellen, dass jemand der alten Dame etwas Böses wollte. Während Gamache versucht, den dunklen Geheimnissen auf den Grund zu gehen, gerät er selbst in Schwierigkeiten: In seinem Team bei der Sûreté du Québec lauert ein Maulwurf, und Gamache muss herausfinden, wer Freund und wer Feind ist. (Verlag)
Rezension
Die Romane von Louise Penny sind wie eine Mischung aus Elisabeth George und Fred Vargas. Das Ergebnis ist sehr lesenswert, einfach richtig gute Krimi-Unterhaltung mit reichlich Lokalkolorit.
Rezensent: W. Rembold
Serie / Reihe: Armand Gamache 3
Personen: Penny, Louise Stumpf, Andrea
Penny
Penny, Louise ¬[Verfasser]:
Das verlassene Haus : der dritte Fall für Gamache : Roman / Louise Penny ; aus dem kanadischen Englischen von Andrea Stumpf und Gabriele Werbeck. - [1. Auflage]. - Zürich : Kampa, 2020. - 478 Seiten ; 21 cm. - (Armand Gamache; 3). - aus dem kanadischen Englischen übersetzt
ISBN 978-3-311-12011-7 Broschur : EUR 16,90
Schöne Literatur - Krimis und Thriller - Buch