Nach dem Tod ihrer Mutter reist Elizabeth nach Irland, um den Verkauf des Hauses vorzubereiten. Die Erinnerungen an die irische Heimat und das Dorf sind ambivalent, denn als Alleinerziehende hatte es ihre Mutter Patricia nicht leicht, zumal Elizabeths Vater ein geheimnisvoller Unbekannter blieb. Nun erfährt Elizabeth, dass sie ein weiteres Haus an der Küste geerbt hat. So beschäftigt sie sich erstmals näher mit ihrer Familienvergangenheit. Was sie dabei zutage fördert, sind nicht nur die Umstände ihrer eigenen Existenz, sondern eine traurige Geschichte über einsame, vom Schicksal benachteiligte und extrem reagierende Menschen. Der 2. Roman des irischen Autors ist ... eine tragische Familiengeschichte mit allen Ingredienzen, die für einen Roman dieses Genres Erfolg versprechend sind: ein düster-schöner Schauplatz, tragische Figuren, Familiengeheimnisse, ein aktueller Konflikt und ein gewisses Mass an Happy End. Nicht so stark wie Nortons Debüt, aber insgesamt beste Unterhaltung" (R. Mitternacht zum Buch, ID-A 13/19). Charly Hübner hat bereits den 1. Roman des Autors einfühlsam gelesen.
Personen: Norton, Graham Jellinghaus, Silke Hübner, Charly
Norton, Graham:
Charly Hübner liest Graham Norton, Eine irische Familiengeschichte / aus dem Englischen von Silke Jellinghaus. - Ungekürzte Lesung. - Berlin : Argon Verlag GmbH, 2019. - 7 CDs, 8h 20min ; 190 g
Einheitssacht.: ¬A¬ keeper
ISBN 978-3-8398-1716-2 : circa EUR 19.95 (DE) (fre
Schöne Literatur - Signatur: Norto - Hörbuch (CD, MC)