Irgendwo in der US-amerikanischen Provinz, Anfang der 60er Jahre: Ein Arzt entbindet bei seiner Frau unerwartet Zwillinge. Das erste Kind, ein Junge, ist gesund und munter, doch das zweite Kind, ein Mädchen, ist behindert. Innerhalb von Sekunden entscheidet der Arzt, das Mädchen in ein Heim zu geben. Als seine Frau aus der Narkose erwacht, erklärt er ihr, ihre Tochter sei bei der Geburt gestorben. Das ist die Ausgangssituation. Erst später wird das Fotografieren dem Mann zum Hobby. Er möchte den "Augenblick" festhalten und konservieren, weil er eingesehen hat, dass er bei der Geburt seiner Tochter falsch gehandelt hat. Er glaubt zwar, dass er es tat, um seine Frau zu schonen, muss aber bald erkennen, dass die Dinge nicht folgenlos bleiben. Die erste Lüge zieht andere nach sich. Sie geht einher mit Vertrauensverlust und beeinträchtigt die ganze Familie. Doch am Ende - erst als die Wahrheit ans Licht gekommen ist - wächst die Familie wieder zusammen
Personen: Edwards, Kim
Edwar
Edwards, Kim:
¬Die Tochter des Fotografen : Roman / Kim Edwards. - Taschenbuchauflage. - Berlin : Aufbau Taschenbuch Verl., 2008. - 540 Seiten. - Aus dem Amerik. übers.
ISBN 978-3-7466-2444-0 Taschenbuch : 9,95
Schöne Literatur - Buch