Frey, James
Das letzte Testament der heiligen Schrift
LEO-SUED Medien

Seine skandalträchtige, weil teilweise erfundene Autobiografie über seinen Entzug von Alkohol und Crack machte James Frey über Nacht zu einem der wichtigsten jungen Autoren Amerikas, und verkaufte sich weltweit 4,5 Millionen mal. Frey, eigentlich ein Kind der gehobenen Mittelschicht, weiß wie es ganz unten aussieht. Und dorthin schickt er auch den Protagonisten seines neuesten Buchs: Den Messias. Mehr als 2000 Jahre hat das Christentum auf die Rückkehr des Erlösers gewartet, jetzt ist er wieder da. Heute. In New York. Er begibt sich zu den Ärmsten der Armen. Er mengt sich unter Penner und Junkies. Er schläft mit Männern und Frauen. Er verachtet die Kirche und wird vom Staat verfolgt. Er heilt die Kranken. Er gibt Liebe und wird gehasst. Er wird durch ein Skalpell getötet. Wie es sich für ein Testament gehört, erzählen 13 Zeugen von der Wiederkehr des Erlösers. Jeder Zeuge wird von einem bekannten Literaten ins Deutsche übertragen.


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Weiterführende Informationen

Personen: Modick, Klaus Zeh, Juli Hennig von Lange, Alexa Frey, James Magnusson, Kristof Setz, Clemens J. Lewinsky, Charles Haffmans, Gerd Scholtz, Katja Jacobs, Steffen

Frey, James:
Das letzte Testament der heiligen Schrift : Haffmans, 2012. - 257 S.
ISBN 9783942989169

Zugangsnummer: EM-357866726
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