Psychologe und Management-Top-Coach Michael Schmitz, ZDF-Ex-Chefreporter, kennt die Mächtigen dieser Welt und weiß, wie Macht funktioniert. Macht betrifft jeden: Sie ermöglicht Lebensgestaltung, gibt Handlungsfreiheit und steigert das Selbstwertgefühl. Doch Macht macht auch korrupt. Für sie sind Menschen bereit, zu manipulieren, zu intrigieren und den persönlichen Vorteil über alles zu stellen. Macht macht süchtig. Wer sich einmal eine Machtposition erarbeitet hat, will sie kaum wieder aufgeben - viele Beispiele aus Wirtschaft und Politik zeigen das. Machtgefüge halten auch die Wirtschaft in Gang. Um auf der Karriereleiter nach oben zu klettern, braucht es eine ordentliche Portion Biss, um sich gegen Konkurrenten durchzusetzen. Bestimmte Menschentypen sind da besonders erfolgreich - Narzissten und kaltblütige Psychopathen, die an der Grenze zwischen Genie und Wahnsinn manövrieren. Da ist es zum bösen Antlitz der Macht nicht mehr weit, das nur danach trachtet, seine Feinde zu demütigen und zu vernichten. Dieses Buch analysiert umfassend die verschiedenen Facetten der Macht und macht es möglich, sich selbst in den Machtgefügen des Lebens zu positionieren und gleichzeitig Machtmissbrauch und Persönlichkeitsdeformationen zu verhindern.
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Weiterführende Informationen
Personen: Schmitz, Michael
Schmitz, Michael:
Psychologie der Macht : Kriegen, was wir wollen : Buchgemeinschaft Donauland Kremayr & Scheriau, 2012. - 240 S.
ISBN 9783218008525
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