Zwei Jungen sprechen in der Pause über den Tod. Anlass ist der Tod von Felix Grossvater. Der Junge vermisst ihn sehr. Sein Freund Tom hat viel Verständnis, da sein Grossvater auch verstorben ist. Sie befassen sich damit, was es bedeutet, tot zu sein, und was dann mit dem Körper passiert. Sie teilen ihr Wissen und ihre Ängste um die Beerdigung und um die Vorgänge bei einer Urnenbestattung. Zu der eher rationalen Annäherung kommt auch der Versuch, den Tod symbolhaft zu erfassen. Ihr Gespräch verlagert sich dann in das Imaginäre. Sie trösten sich damit, dass die Verstorbenen im Himmel sind. Felix glaubt, dass sein Grossvater dort jetzt Fussball spielt. Das dazugehörige Bild konkretisiert die Vorstellung. Über den Schal des Jungen entsteht eine Verbindung zum Himmel. Zu sehen ist eine schemenhafte Gestalt, die auf der Wolke Fussball spielt. Die Bilder haben etwas Diffuses, was ihnen einen melancholischen Ausdruck verleiht. Unterstrichen wird das durch die gedämpften Farben. Ab 5

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Personen: Stracke, Simone Gholizadeh, Fariba

Leseror. Aufstellung: Krisen, Tod und Trauer

Schlagwörter: Trauer Angst Tod Sterben Seele Jungenpädagogik Körper

Interessenkreis: Grundschule ab 5 Jahre Kita