Eva Erben wächst als Kind juedischer Eltern in Prag auf. Nach glücklichen Jahren wird die Familie 1941 nach Theresienstadt und 1944 nach Auschwitz deportiert. Eva überlebt sowohl die Konzentrationslager als auch den Todesmarsch. Sie wird von tschechischen Bauern liebevoll aufgenommen und gepflegt, kehrt später nach Prag zurück und wandert 1949 nach Israel aus. In ihrem Buch berichtet Eva Erben von diesen Jahren, verhalten, leise. Sie erzählt vom Leben in Theresienstadt, vom Tod ihrer Mutter und davon, wie sie den SS-Schergen entkommen konnte.
Serie / Reihe: Aus dem Hebräischen von Nathan Jessen
Personen: Erben, Eva
Erben, Eva:
Mich hat man vergessen : Erinnerungen eines jüdischen Mädchens / Eva Erben. - Weinheim und Basel : Beltz Verlag, 2005. - 107 S., Taschenbuch
ISBN 978-3-407-78956-3 € 5,95
Gesch Erw: Drittes Reich - Signatur: Geschichte Drittes Reich - Sachbücher