Sie war ein einsames Mädchen und wurde die größte Kinderanalytikerin ihrer Zeit
Wien, 1923. Überglücklich eröffnet Anna in der elterlichen Wohnung eine eigene Praxis! Doch Sigmund Freud ist nicht nur Vorbild und Unterstützer, seine jüngste Tochter wird von ihm eingeengt. Oft genug quält sie das Gefühl, noch immer ein ungenügendes kleines Mädchen zu sein. Ihrem weltberühmten Vater muss sie als Assistentin, Vertraute und Pflegerin herhalten, obwohl sie nichts glücklicher macht, als mithilfe der Analyse bedürftigen Kindern zu helfen.
Erst die Flucht und eine große Liebe und ihr viele Jahre währender innerer Kampf erlauben es der klugen und sensiblen Anna, aus dem Schatten des geliebten Vaters zu treten, um endlich frei zu sein für ihre Träume.
Personen: Seidel, Romy
Seidel, Romy:
Die Tochter meines Vaters : Anna Freud - In Wien fand sie die Liebe, in London ihren Traum. - München : Piper, 2021. - 397 Seiten ; 21 cm, 470 g
ISBN 978-3-492-06254-1 Broschur : 12.99 (DE), EUR 13.40
Belletristik - Signatur: Seide - Buch