Sie wollte den gesündesten Babybrei kochen, die meisten Frühentwicklungskurse besuchen, den spektakulärsten Kindergeburtstag organisieren und ganz nebenbei die am besten erzogenen Kinder dieser Welt großziehen.
Ja, Silke Schröckert hatte sich vom ersten positiven Schwangerschaftstest an fest vorgenommen, eine richtig gute Mutter zu sein. Vielleicht sogar die beste.
Das hat nicht geklappt. Stattdessen hat sie herausgefunden, dass es allen in der Familie besser geht, wenn sie hin und wieder einfach eins ist: eine "Bad Mom". Die Hotdogs zum Frühstück serviert, wenn die Kinder danach verlangen. Die ihre Tochter nach der Kita direkt in die Eisdiele schickt - nahezu täglich. Und die ihren Sohn vor der Spielkonsole parkt, wenn sie einfach einmal ein paar Minuten durchatmen muss.
Denn erstaunlicherweise sind es oft genau die Dinge, die angeblich nur "schlechte Mütter" tun, die nicht nur die Kinder kurzfristig glücklich machen - sondern langfristig auch die Eltern.
Bad Mom - Happy Family. Ein persönliches Plädoyer gegen zu viel Perfektionismus in der Elternschaft. Zum Nachmachen empfohlen.
Medium erhältlich in:
36 KÖB St. Stephanus,
Niederburg
Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: Leben & erziehen
Personen: Ehrich, Maria Schröckert, Silke Küppers, Yvonne Bäck, Corinna Meyer, Christina Gardé, Eva
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Schröckert, Silke:
Bad mom : Wie ich eine schlechte Mutter wurde, um die beste Mutter für meine Kinder zu sein / Silke Schröckert. - 1. Auflage. - Hamburg : Junior Medien GmbH & Co. KG, 2023. - 1 Online-Ressource, 133 Seiten : (farbig) ; 21 cm. - (Leben & erziehen)
ISBN 978-3-910509-02-3 kartoniert : EUR 18,95
Kinder- und Jugenderziehung - Buch