Wie gehen SozialarbeiterInnen damit um, wenn Kinder und Jugendliche von sexualisierter Gewalt betroffen sind? Wie kann sexuelle Bildung vor Übergriffen schützen? Kann eine verbesserte sexuelle Selbstbestimmung potenzielle Grenzüberschreitungen verhindern und lassen sich bereits entstandene Traumata mit ihrer Hilfe leichter verarbeiten? In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt »Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung« untersuchen die AutorInnen, welche personellen und institutionellen Bedingungen es vonseiten pädagogischer Einrichtungen umzusetzen gilt, um die sexuelle Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Sie nehmen dabei auch Themen wie Behinderung, Ausgrenzung und Diskriminierung in den Blick, decken Risikofaktoren auf und zeigen, wo es noch Verbesserungsbedarf gibt. Mit Beiträgen von Maika Böhm, Ulrike Busch, Martin Grosse, Karoline Heyne, Katja Krolzik-Matthei, Lena Lache, Torsten Linke, Greta Magdon, Stephanie Meiland, Alexandra Retkowski, Esther Stahl, Harald Stumpe, Irina Tanger, Maria Urban, Heinz-Jürgen Voß und Konrad Weller
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Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: Angewandte Sexualwissenschaft
Personen: Krolzik-Matthei, Katja Linke, Torsten Böhm, Maika Urban, Maria
Krolzik-Matthei, Katja ¬[Herausgeber/Redakteur]¬ ¬[Verfasser]¬:
Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung : Herausforderungen für die Soziale Arbeit / Katja Krolzik-Matthei, Torsten Linke, Maria Urban (Hg.) ; mit Beiträgen von Maika Böhm [und 15 weiteren]. - Originalausgabe. - Gießen : Psychosozial-Verlag, 2020. - 1 Online-Ressource (196 Seiten) : Diagramme. - (Angewandte Sexualwissenschaft; Band 27)
ISBN 978-3-8379-7694-6 E-Book (PDF)
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