Inhalt:

Titelthema: Soziale Kohäsion
- Ambivalenzen sozialer Kohäsion und sozialer Ungleichheit: Kohäsion verweist auf Machtverhältnisse zwischen Gruppen
- Soziale Arbeit und Soziale Kohäsion - eine Verhältnisbestimmung: Wie Soziale Kohäsion als Regierungstechnik angewandt wird
- Kohäsion und soziales Kapital. Ausschließungsprozesse in der Sozialen Arbeit: Kohäsion ist kein Allheilmittel
- Soziale Kohäsion im Gemeinwesen: Für kollektive Wirksamkeit ist ein Wertekonsens notwendig
- Mythos Nachbarschaft!? Vielfältige Bilder eines sozialräumlichen Gefüges: Ein Spannungsverhältnis zwischen Nähe und Distanz
- Begegnung statt Blasiertheit: Stressbewältigung im großstädtischen Alltag
- Die "dunkle Seite" der Kohäsion: Zum Beziehungsgeflecht zwischen Täter/innen und Opfern im Kontext von Menschenhandel
- Wahlverwandtschaften im Mehrgenerationenhaus: Die Re-Familialisierungsdynamik benötigt langfristige Entwicklung und Förderung
- Soziale Kohäsion durch Netzwerkarbeit? Es braucht stabile Verbindungen zwischen Personen verschiedener Milieus
- Arrival eines - Daugh Saunders' Ansatz zur Integration der Flüchtlinge: Eine kritische Betrachtung
- Was ist mit Jugendarmut? Fragen an die Shell Studie: Der Mythos Jugend versperrt den Blick auf die Realitäten von Jugendlichen
- Habitussensibilität und -analyse in Beratungskontexten sozialer Arbeit: Eine neue Ebene der Verständnistiefe

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Serie / Reihe: 41. Jahrgang, Heft 11-12

Standort: Harburg

Schlagwörter: Sozialraum Netzwerk Integration Soziale Ungleichheit soziale Kohäsion Gemeinschaft Zusammenhalt Gemeinwesen Nachbarschaft Stressbewältigung Menschenhandel sexuelle Ausbeutung Mehrgenerationenhaus Jugendarmut