Inhalt:
Affekte und Emotionen
- Hate Speech im Internet: Demarkationslinien der Gesellschaft
- Zur Wirklichkeit des pornografischen Films: Moralische Abkürzungen vermeiden
- Die Emotionalität des Scheiterns und seine Bewältigung: Abschied von der normativen Richtigkeit
- Armut und Schamgefühl: Die Ausgrenzung ist ein Angriff auf die Subjektivität
- Gefühlsarbeit in der personenbezogenen sozialen Dienstleistungsproduktion: Distanziertheit ist nicht per se professionell
- Emotionen als Erkenntnisinstrument: Die eigenen Affekte zum Gegenstand des Sinnverstehens machen
- Bauchgefühl: Sie brauchen eine narrative Struktur
- Emotionen, Anerkennung und Macht in stationären Erziehungshilfen: Jugendliche sind in die Machtspiele der Organisation eingebunden
- Bestrafung als Emotionsarbeit und die verweigerte Darstellung des Leidens: Ein Orientierungsmuster zur Leidreduktion
- Moralsysteme in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe: Sie wirken auf das Fühlen und Handeln der Profis
- Liebe, Führsorge und Zuneigung im Verhältnis von Geben und Nehmen: Die eigenen Verstrickungen in dem Beziehungsverhältnis erkennen
Serie / Reihe: 42. Jahrgang, Heft 7-8
Standort: Harburg
DA 1000 Sozial 2017-7/8
Sozialmagazin 2017/07-08 : die Zeitschrift für soziale Arbeit. - Weinheim : Beltz Juventa, 2017. - 98 S. - (42. Jahrgang, Heft 7-8). - erscheint 6x jährlich
ISSN 0340-8469
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