Inhalt:
-Das Mensch-Tier-Verhältnis im Anthropozän: Tiere dienen uns als Spiegel und Projektionsfläche
-Interaktionspartner_innen mit der kalten Schnauze? Zum Akteurstatus von Hunden
-Heimtierhaltung und persönliche Mensch-Tier-Beziehungen: Die sozioemotionale Unterstützung durch Tiere braucht mehr Anerkennung
-Hundgestützte Interventionen in der stationären Jugendhilfe: Jugendliche gewinnen Selbstwertgefühl, Aggressionen werden gesenkt
-Tierbestattungen in Deutschland: Das Tier bleibt das "Andere" und des Menschen Objekt
-Fragebogen: Warum forschen Sie zu Tieren? Antworten auf diese und weitere Fragen von den Autor_innen
-Erklärungsansätze für die positiven Wirkungen der Mensch-Tier-Beziehungen: Tiere sollen vor allem implizite Motive ansprechen
-Hundgestütze Soziale Arbeit: Ein großer Markt steht schwach ausgeprägten Fachdebatten gegenüber
-Idealisiert, ignoriert, konsumiert: Tiere in der Sozialen Arbeit: Soziale Institutionen müssen als kritische Verbraucher agieren
-Die Mensch-Tier-Mensch-Triade: Pädagogik mit Hunden in Schule und stationärer Kinder- und Jugendhilfe
-Hundgestütze Soziale Arbeit im Sozialdienst der Bundeswehr: Ein erfolgreicher Ansatz
-Vorsicht, lebende Tiere! Braucht die Kunst Richtlinien für den Umgang mit Tieren?
Serie / Reihe: Sozialmagazin
DA 1000 Sozial 2019-11/12
Sozialmagazin 2019/11-12 : die Zeitschrift für soziale Arbeit. - Weinheim : Beltz Juventa, 2019. - 98 Seiten. - (Sozialmagazin). - erscheint 6x jährlich
ISSN 0340-8469
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