Inhalt:

Titelthema: Intensivmaßnahmen
-Angebote zur Begriffserklärung und Systematisierung: Es muss nicht intensiv, sondern passend sein
-Systemsprenger: Ein schwieriges Konstrukt für "schwierige" Kinder und Jugendliche?!
-Gruppenfähigkeit in Kontexten der Intensivpädagogik: Eine begrifflich-konzeptionelle Analyse
-Selbstständigkeit als Zumutung: Über Ambiguitäten einer pädagogischen Ambition
-Interview: Angebote von Intensivmaßnahmen im Fokus. Sie verweisen alle auf die systemimmanenten Herausforderungen
-Auf die Eltern angewiesen sein: Sie Zusammenarbeit mit ihnen ist kein Nebenthema
-Alles eine Frage der Haltung?! - Professionelles Handeln zwischen Beziehungsgestaltung und Verstärkersystemen
-Was kommt nach der Intensivmaßnahme? Perspektiven junger Menschen auf die Gestaltung des weiteren Hilfeprozesses
-Über Partizipation und Zwang in Intensivmaßnahmen: Sie sind von restriktiven Annahmen geprägt
-Ist Intensivpädagogik gleich Intensivprofessionalität? Über Zielgruppen, Zuständigkeitskarusselle und Zeitökonomie
-Freier Beitrag: Alltagswelten junger Muslim_innen in Deutschland. Sie haben Gemeinsamkeiten und sind doch nicht eine Gruppe

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Weiterführende Informationen

• Verlagsinformation

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Serie / Reihe: Sozialmagazin

Schlagwörter: Professionalität Sozialarbeit Pädagogik Migration Jugend Soziale Arbeit Integration Kinder