Inhalt:

Titelthema: Alleinerziehende
-Alleinerziehen - große Leistung, wenig gesellschaftliche Anerkennung? Für die Förderung in allen Rechtbereichen
-Der Anstieg der Alleinerziehenden in fünf Jahrzehnten: Ein Anstieg mit unterschiedlicher Verteilung
-Gesellschaftliche Entwicklungen und Problemlagen einer komplexen Familienform: Coparenting und den Kontakt zwischen den Eltern fördern
-Restfamilie, Unfallmodell: Alleinerziehende als Risikogruppe in der heilen Familienwelt
-Alleinerziehende junge Mütter: Ressourcen suchen statt Defizite vorzeigen
-»Alleinerziehend« - ein Anachronismus?! Familie ist dort, wo Kinder leben
-Die Sicht der Kinder: Das Erleben ist das gleiche. Nur die Armut ist größer.
-Alleinerziehend und Flucht_Migration: Subjektorientieung wagen
-Gute Politik für Alleinerziehende: Leistungen für Kinder nicht mehr an die Lebensform der Eltern knüpfen
-Interview: Gruppenangebote für Alleinerziehende aus Regenbogenfamilien. "Gemeinsam ist ihnen der Wunsch nach Vernetzung"
-Familie in konzentrierter Form: Die Perspektive der Diakonie Deutschland: Für das Gelingen von Familie ist ein Umdenken nötig
-»Wir Alleinerziehenden haben auch Potenzial«: Eine Perspektive einer alleinerziehenden Mutter von drei Kindern
-Das Frankfurter Alleinerziehenden Netzwerk: Über ein junges, engagiertes und produktives Netzwerk
-Freier Beitrag: Psychotherapieausbildung nach der Gesetzesreform. Es wird an praktizierenden Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut_innen mangeln

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Weiterführende Informationen

• Verlagsinformation

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Serie / Reihe: Sozialmagazin

Schlagwörter: Soziale Arbeit Familie Kinder