Inhalt:

Titelthema: Rechtliche Betreuung
-Von der Vormundschaft zur Betreuung - Die Entwicklung des Betreuungsrechts von der Antike bis zur Gegenwart
-Betreuungsrecht - Quo vadis? Das reformierte Gesetz zeichnet sich durch eine bessere Systematisierung aus
-Qualitätsmaßstäbe und Qualitätssicherung in der rechtlichen Betreuung - Die Empirie zeigt Defizite in der Kapazität und in den Finanzen auf
-Ausbildung für Berufsbetreuung - Auf dass der Komplexität der Aufgaben Rechnung getragen wird
-Wer kann betreuen? Die Weiterbildungsorganisationen werden zu viel zu tun haben
-»Sanftes Kontrollieren« in der rechtlichen Betreuung - Wenn der Wille der Betreuten ihnen schaden könnte
-Rechtliche Betreuung in Zeiten von Corona - Die verfahrens- und betreuungsrechtlichen Vorschriften müssen sichergestellt sein
-Zwang in der rechtlichen Betreuung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung und/oder einer psychischen Behinderung - Die Selbstbestimmung steht zunehmend im Vordergrund, die Umsetzung ist jedoch komplex
-Betreuung von Menschen mit Behinderung - Die unterstützte Entscheidungsfindung nimmt an Bedeutung zu
-Interview: Der Blick in die Praxis - Vergangenheit und Gegenwart der Berufsbetreuung
-Gewalt im Rahmen rechtlicher Betreuung - Es geht darum, Gewalt professionell zu begegnen
-Freier Betrag: Krise als Katalysator. Sozialplanung als Innovation - Die Fähigkeit der Sozialplanung als Frühwarnsystem wurde bisher unterschätzt

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Weiterführende Informationen

• Verlagsinformation

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Serie / Reihe: Sozialmagazin

Schlagwörter: Sozialarbeit Behinderung Soziale Arbeit Gewalt Praxis psychische Erkrankung Betreuung COVID-19 Corona