Künstlerisch-therapeutische Prozesse zeichnen sich durch ihre Nicht-Planbarkeit und Offenheit aus. Sie beziehen sich auf den einzelnen Menschen und seine Ressourcen. In den Künstlerischen Therapien sind es oft individuelle Konstellationen, besondere Momente in der therapeutischen Beziehung wie in der Begegnung mit den künstlerischen Medien, die Veränderungen in Gang setzen können. Dies stellt die Forschung vor besondere Herausforderungen und lässt sich mit standardisierten Studiendesigns kaum erfassen.
Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: Wissenschaftliche Grundlagen der künstlerischen Therapien
Personen: Gruber, Harald Tüpker, Rosemarie
CU 8550 T913-05
Tüpker, Rosemarie:
Spezifisches und Unspezifisches in den Künstlerischen Therapien / Rosemarie Tüpker/Harald Gruber (Hrsg.). - Berlin ; Hamburg : HPB, Hamburg Potsdam Berlin University Press, 2017. - 189 Seiten : Diagramm. - (Wissenschaftliche Grundlagen der Künstlerischen Therapien; Band 6). - Literaturangaben
ISBN 978-3-7450-8826-7
Klinische Psychologie - Buch