Dieses Handbuch, verfasst von rund 140 Wissenschaftlern, erläutert nach einem einheitlichen Schema die grundlegenden Begriffe der Psychoanalyse. Neben ihrer Definition, ihrer klassischen Auffassung und ihrem ideengeschichtlichen Hintergrund wird die Weiterentwicklung der klassischen Psychoanalyse in den einzelnen Schulrichtungen detailliert beschrieben. Zugleich knüpft das Handbuch an den interdisziplinären Diskurs an, indem es in einen Dialog mit Nachbarfächern wie beispielsweise der Biologie, Psychologie, Soziologie und den Kulturwissenschaften tritt. Wer sich für eine grundlegende Bewusstseinsentwicklung interessiert, die nur mit Einbeziehung unbewusster Prozesse vorstellbar ist, bekommt von diesem Werk unzählige Denkanstöße.

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Personen: Eckhardt-Henn, Annegret Henningsen, Peter Dulz, Birger Heuft, Gereon Leuzinger-Bohleber, Marianne Haubl, Rolf King, Vera Kettner, Matthias Dammann, Gerhard Grande, Tilman

Schlagwörter: Psychologie Psychotherapie Psychoanalyse Soziologie Biologie Kulturwissenschaft