Inhalt:

Editorial
- Die Kinder- und Jugendpsychiatrie der Nachkriegszeit - erst eine historische Kontextualisierung kann die Hintergründe klären
- Dazugehören und zusammenhalten: Die Corona-Pandemie offenbart die Herausforderungen der Familienpolitik wie in einem Brennglas

Originalarbeiten
- Die "schwer erziehbaren Kinder" benötigten dringend einen Arzt - verbandspolitische Vorgeschichte der Einführung des Facharzttitels für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Deutschland 1968
- Die Entwicklung der Psychopharmakologischen Behandlung von 1952 bis 1957 in den kinder- und jugendpsychiatrischen Kliniken Weissenau und Gütersloh
- Elektrokonvulsionstherapie im Kindes- und Jugendalter: Eine retrospektive Erhebung an drei universitären Zentren bei 12- bis 17-jährigen Patient_innen
- Differenzierung von Angststörungen im Elternurteil: Untersuchung anhand des Fragebogens für Angst- und Zwangsstörungen (FBB-ANZ)
- Wunsch und Erleben von Partizipation für Kinder und Jugendliche in der stationären Psychiatrie

Gesellschaftsseiten
- Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie: Flaschenhals oder Knotenpunkt bei der zukünftigen Fachweiterbildung "Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie"? -Eine Roadmap bis 2030 für einen nachhaltigen Übergang von der Ausbildung zur Weiterbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (M/W/D)
- Stellungnahme der DGKJP: Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. (DGKJP) zu den Deutschen Zentren für Psychische Gesundheit und für Kinder- und Jugendgesundheit

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Serie / Reihe: Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

Schlagwörter: Angststörung Screening Medizingeschichte Patientenorientierung Elternbericht Facharzt Nachkriegszeit Psychopharmakologie Neuroleptika Partizipative Entscheidungsfindung Elektrokrampftherapie (EKT)