Auf der Flucht vor Armut, Terror und Gewalt strömen aktuell Millionen von Menschen nach Europa. Überforderung, Angst und Fassungslosigkeit über die Zustände in den Herkunftsländern lähmen uns. Doch wie fühlen sich Menschen, die alles aufgeben mussten, weil ihre Häuser zuerstört sind? Deren Familien niedergeschossen, vergewaltigt und ermordert wurden. Der Autor hat ihre Geschichten gesammelt. Männer und Frauen aus unterschiedlichsten Ländern erzählen von ihrer Flucht. Sie berichten von ihren Ängsten, von grausamer Zerstörung, von Schlepperbanden, zerrissenen Familien - aber auch von Hoffnung.

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Personen: Kley, Tobias

Interessenkreis: Asyl Flüchtlinge