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Die bekannte Wirtschaftskorrespondentin und Publizistin spricht aus, was kein*e Anhänger*in der Marktwirtschaft hören möchte: Mit stetigem Wachstum wird die Erde über kurz oder lang ruiniert. Nur wenn sich die Industrieländer vom Kapitalismus verabschieden und schrumpfen, besteht noch Hoffnung.
Die Klimakrise verschärft sich täglich, aber konkret ändert sich fast nichts. Die Treibhausgase nehmen ungebremst und dramatisch zu. Dieses Scheitern ist kein Zufall, denn die Klimakrise zielt ins Herz des Kapitalismus. Wohlstand und Wachstum sind nur möglich, wenn man Technik einsetzt und Energie nutzt. Leider wird die Ökoenergie aus Sonne und Wind aber niemals reichen, um weltweites Wachstum zu befeuern. Die Industrieländer müssen sich also vom Kapitalismus verabschieden und eine Kreislaufwirtschaft anstreben, in der nur noch verbraucht wird, was sich recyceln lässt.
Weiterführende Informationen
Personen: Herrmann, Ulrike
Standort: Hauptstelle
Herrmann, Ulrike:
¬Das¬ Ende des Kapitalismus : warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind - und wie wir in Zukunft leben werden / Ulrike Herrmann. - 1. Auflage. - Köln : Kiepenheuer & Witsch, 2022. - 340 Seiten ; 21 cm, 441 g
EAN 9783462002553 Festeinband : EUR 24.00 (DE), EUR 24.70 (AT)
Wirtschaftssystem,Wirtschaftsord.Wirtschaftsstruk. - Signatur: B 110 - Sachbuch Erw