1881, im flandrischen Geel: Seit dem Mittelalter leben in dieser "Stadt der Verrückten" die Geisteskranken mit den Gesunden zusammen. Die junge Teresa wächst hier als Waisenkind bei der Familie Vanheim auf. Eines Tages kommt ein Unbekannter in den Ort. Teresa verliebt sich in diesen in sich gekehrten rothaarigen Mann, in dessen Augen ein ungekanntes Feuer brennt, und sie ist es, die ihm seine Bestimmung zeigt: Er trägt "alle Farben der Welt" in sich. Obwohl ihre Wege sich trennen, beeinflusst die Begegnung Teresas weiteres Leben auf dramatische Weise. Zehn Jahre später schreibt sie einen leidenschaftlichen Brief an den "Lieben Monsieur van Gogh", in dem sie ihr peinvolles Schicksal erzählt und schließlich zu sich selbst zurückfindet.
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Weiterführende Informationen
Personen: Montanaro, Giovanni Krieger, Karin
Standort: Onleihe
Montanaro, Giovanni:
Alle Farben der Welt : Roman : Deutsche Verlags-Anstalt, 2013. - 97 S.
ISBN 978-3-641-10438-2
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