Fallada, Hans
Jeder stirbt für sich allein
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Ein Berliner Ehepaar wagte einen aussichtslosen Widerstand gegen die Nazis und wurde 1943 hingerichtet. Von ihrem Schicksal erfuhr Hans Fallada aus einer Gestapo-Akte, die ihm durch Johannes R. Becher in die Hände kam. Fieberhaft schrieb Fallada daraufhin im Herbst 1946 in weniger als vier Wochen seinen letzten Roman nieder und schuf ein Panorama des Lebens der 'normalen' Leute im Berlin der Nazizeit. Nachdem ihr Sohn in Hitlers Krieg gefallen ist, wollen Anna und Otto Quangel Zeichen des Widerstands setzen. Sie schreiben Botschaften auf Karten und verteilen sie in der Stadt. Die stillen, nüchternen Eheleute träumen von einem weitreichenden Erfolg und ahnen nicht, dass Kommissar Escherich ihnen längst auf der Spur ist.


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Weiterführende Informationen


Personen: Noethen, Ulrich Fallada, Hans Ebel, Ralf

Standort: Onleihe

Schlagwörter: Widerstand Berlin Nationalsozialismus Belletristische Darstellung Arbeiterfamilie

Fallada, Hans:
Jeder stirbt für sich allein : Hörbuch Hamburg, 2011. - 566 Min.
ISBN 978-3-8449-0488-8

Zugangsnummer: 7000/4613
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