Melancholie
Düsseldorf, Mitte des 19. Jahrhunderts. Der norwegische Maler Lars Hertevig ist verrückt nach Helene, der Tochter seiner Zimmerwirtin. Aber das Mädchen ist gerade fünfzehn Jahre alt, Lars darf sie nicht lieben. Er verliert darüber den Verstand und wird in seine Heimat abgeschoben. Die Diagnose der Ärzte: Melancholie. In der Irrenanstalt verweigert man ihm den Pinsel, Stifte und Farben, so bleibt dem besessenen Maler nur die Flucht. "Es gab Henrik Ibsen, dann kam nichts - jetzt gibt es Jon Fosse." (Die Woche, Hamburg)
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Weiterführende Informationen
Personen: Schmidt-Henkel, Hinrich Fosse, Jon
Standort: Onleihe
Fosse, Jon:
Melancholie : Rowohlt E-Book, 2013. - 448 S.
ISBN 978-3-644-31061-2
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