Jurij Brězan (1916-2006) war der einflussreichste sorbische Schriftsteller in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seit den Fünfzigerjahren veröffentlichte er regelmäßig seine Werke auf Deutsch und Sorbisch und legte damit den Grundstein zur Zweisprachigkeit der modernen sorbischen Literatur. In der vorliegenden Ausgabe setzen sich verschiedene Autoren mit seinem Werk auseinander.
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Personen: Keil, Joachim (Hg.)

Schlagwörter: HUMOR DEUTSCHUNTERRICHT Literaturwissenschaft Literaturgeschichte KRABAT SORBISCHE LITERATUR Brězan, Jurij Dorfleben Młynkowa, Marja Sorbisches Theater Gorki, Maxim Młynk, Jurij Budar, Benno Sorbische Lyrik DDR-Fernsehen Fernsehfilm Staatstheater Dresden Völkel, Paul Sorbische Schriftsteller Klemm, Heinz Koch, Hans Röhner, Eberhard Antkowiak, Alfred DDR-Literatur Dybek, Hans-Joachim Entner, Heinz Gundlach, Christine Heine, Lucia Joho, Wolfgang Keil, Joachim Kirsch, Edgar Kohn, Erwin Kröplin, Wolfgang Küchler, Manfred Liebo, Friedrich Mannesjahre Roman Roisch, Ursula Simmang, Ingrid Šołta-Scholze, Beno Stern, Katja Weiskopf, F. C.

Interessenkreis: Sorbische Literatur