Der aufmerksame Beobachter kann noch heute viele altertümliche Spuren in den ländlichen Gegenden unserer Heimat, z.B. rund um Drebkau, entdecken. Beispielsweise sind die eingeritzten Initialen der Heiligen drei Könige, die dazu dienten, das Vieh vor Hexenzauber zu schützen, noxg an einigen Scheinentoren zu erkennen. Erwähnenswert ist auch der bereits über 100 Jahre alte, sehr seltene wildbirnenbaum, der an der Burger Chaussee bei Cottbus zu bewundern ist. Sicher verbinden sichmit diesem Baum, schon auf Grund seines hohen Alters, verschiedene abergläubische Traditionen. (Regia-Verlag)
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Personen: Franz, Sonja Lumer, Inka

Schlagwörter: DREBKAU Kirmes Hahnschlagen Zampern Spinnstube Stollenreiten Brauchtum Niederlausitz Knecht Ruprecht Totenbräuche Niederlausitz Volkskunde Niederlausitz Aberglaube Niederlausitz Volksglaube Niederlausitz Allerheiligen Andreastag Bescherchrist Drebkauer Kustoden Fastnacht Niederlausitz Hochzeitssitten Niederlausitz Laßtage Perchtenmilch Volksglaube zum-Jahreswechsel Wintermarie

Interessenkreis: Brauchtum