Dieses Heft der Sorbische Kostbarkeiten ist dem Cottbuser Maler Alfred Janigk (1889-1968) gewidmet. Der in Koschendorf geborene Sohn aus einer Bauernfamilie und Malerlehrling besuchte die Kunstakademien in Berlin und München. Um 1920 ließ er sich in Cottbus nieder und zahlreiche Reisen führten ihn in den Spreewald und die Niederlausitz. Diese seine Heimat hielt er in Bildern fest und wurde damit zum Chronisten der Region, des sorbischen/wendischen Alltags und des Cottbuser Stadtbildes. Zugleich erweist er sich als bemerkenswerter Porträtmaler. Seine Werke wurden bis zu Beginn der 1950er Jahre auch in Cottbus ausgestellt, nach seiner Übersiedlung nach Gelsenkirchen 1952 war er nur noch wenigen bekannt. Deshalb ist es besonders wichtig, sein Werk einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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Serie / Reihe: Sorbische Kostbarkeiten/Serbske drogotki 7

Personen: Kliem, Christina

Schlagwörter: Maler Mecklenburg Cottbus Braunkohlenbergbau Malerei Koschendorf Federnschleißen Festung Peitz Ansichtskarten Alte Wasserkunst Wende politisch Werner, Paul Ortenburg Bautzen Schloss Muskau Ausstellungskatalog Alfred Janigk Biographie Alfred Janigk (1889-1968) Dubrau, Christiane Dubrau, Mattis Enke, Otto Freimaurer Cottbus Gelsenkirchen-Buer Herzog, Gottfried Kirche Klinge Kirche Leuthen Kuzorra, Ernst Leuschner, Hilmar Liersch, Adolf Pückler, Graf August von Rathaus Cottbus Sack, Franz Sack, Hedwig Spreewaldmalerei Stallmann, Friedrich Stallmann, Martha Luise Szepan, Fritz Volkstracht Koschendorf Woltmann, Otto

Interessenkreis: Alfred Janigk