"Mit den Augen eines Polen - Die Reportage eines Journalisten über Vergangenheit und Gegenwart der Sorben in der Lausitz" - Im sorbischen Schrifttum ist diese Reisereportage die erste in Buchform die ein ausländischer Journalist über das Leben in der Lausitz - 20 Jahre nach ihrer Befreiung vom deutschen Faschismus durch die sowjetische und polnische Armee geschrieben hat. Mirosław Azembski (1923-1988) war einige Wochen in der Lausitz, reise hin und her zwischen Czorneboh und Spreewald und führte unzählige Gespräche mit sorbischen Funktionären, Kulturschaffenden und Wissenschaftlern, aber auch mit "einfachen" Leuten. Er studierte vor Ort das Leben in der Lausitz in den späten 1960er Jahren. Mit den Augen eines Polen erfuhr er am Beispiel vieler Einzelner vom bitteren Schicksal des sorbischen Volkes in der Vergangenheit - aber er sah auch offenen Auges das Leben in einem sozialistischen Staat.
Die Reportage ist in obersorbischer Sprache geschrieben.
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Personen: Azembski, Mirosław
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Azembski, Mirosław:
Z wočomaj Polaka : Reportaža pólskeho nowinarja wo zašłosći a přitomnosći Serbow we Łužicy. - 1. Auflage. - Bautzen : LND, 1970. - 132. - aus dem Polnischen übersetzt Ben Budar
Festeinband : 3,20 M
Ter R - Buch