Rez.: Im bereits 10. Band der Geschichtskrimi-Reihe "Die Zeitdetektive" (vgl. Lenk: "Der Schatz der Wikinger", BA 9/06) reisen die Jungdetektive - nachdem sie gerade noch selbst in der Schule die Bundesjugendspiele absolviert haben - mit ihrer Zeitmaschine ins griechische Olympia des Jahres 532 v.Chr. Dort lernen sie den bekannten Ringer Milon von Kroton sowie dessen Vater, der professionelle Wagenrennen fährt, und den noch jungen Bruder Milons, einen Läufer, kennen, die sich gerade mit vollem Einsatz auf die Olympischen Spiele vorbereiten. Bald stellt sich jedoch heraus, dass die 3 populären und erfolgreichen Sportler "gemobbt" werden. Nach der Attacke eines Bogenschützen wird der junge Läufer mit Baldrian betäubt und bricht während des Wettkampfs zusammen. Später wird der Rennwagen von Milons Vater mutmaßlich beschädigt und auch Milon entgeht nur knapp einem gemeinen Anschlag. Reihentypisch sind die Zeitdetektive wesentlich daran beteiligt, diese kriminellen Zusammenhänge aufzudecken. Gleichzeitig lernen sie die Regeln und Kulte der "originalen" Olympischen Spiele kennen. - Breit einsetzbar. (Barbara Buchmaier)
Personen: Lenk, Fabian
Lenk, Fabian:
Falsches Spiel in Olympia : [ein Kriminalfall aus dem alten Griechenland] / Fabian Lenk. - [Ravensburg] : Ravensburger Buchverl., 2008. - 156 S. : Ill. ; 192 mm x 128 mm
ISBN 978-3-473-34527-4 Gb. : sfr 15.30 (freier Pr.)
Kinderbücher für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren - Signatur: K Lenk - Buch