Schatzfinden für kleine Hasen, die Liechtenstein-Konten nicht kennen. (ab 5) (JE) Helme Heine vermittelt Gutsein, Ehrlichkeit, Freundschaft fernab von Steuerhinterziehungen und Konten in Liechtenstein. Für ihn und all seine niedlichen Helden galt und gilt die Unschuldsvermutung. Da kommt Toto frisch aus der Hasenschule gehoppelt und geht auf Welteroberung: Da ist er gerade davor bewahrt worden, als Köder beim Windhundrennen zu arbeiten, da mutiert er zum Künstler am Fließband der Ostereierfabrik. Aber auch dieses Arbeitsverhältnis endet - nach Ostern - und Toto arbeitet sich fleißig zu Ansehen, Freude und Wohlstand. Selbst als er endlich einen Schatz in Form einer Flaschenpost findet, bezieht er dieses Glück nicht auf sich. Doch dann, dann endlich hat Toto seinen Schatz gefunden und muss davor nur noch einige Vorurteile gegenüber Kaninchen revidieren. Heiter, hintergründig und episodenreich ermuntert diese Geschichte selbst müde Eltern zum Vorlesen, Leseanfänger zum Selberlesen und alle Verwandten zum Herschenken, am besten vor Ostern. *bn* Christina Repolust
Personen: Heine, Helme
K Hein
Heine, Helme:
Toto der Schatzsucher / Helme Heine. - Weinheim : Beltz und Gelberg, 2011. - [68] S. : überw. Ill.
ISBN 978-3-407-79432-1 fest geb. : ca. ? 13,30
Kinderbücher für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren - Buch