Wie es im Todesstreifen aussah, zeigt der Animationsfilm "Eingemauert". Er vermittelt, wonach Berlin-Touristen täglich suchen. Nach Details der Teilung, nach Resten des monströsen Bauwerks, an dessen Verlauf sich Berliner wie Zugezogene scon heute immer schwerer erinnern können.
Der Film schickt den Betrachter entlang von Panzersperren, Signalzäunen und Postenwegen zu Wachtürmen und von dort hinter Fahrzeugen der Grenztruppen her zurück in das Niemandsland der Sperranlage. Während ein Sprecher die ausgeklügelte Technik des Todesstreifen erläutert, fliegt die Kamera wie in einem Computerspiel von einer Station des Grauens zur nächsten. Die detailgetreuen computeranimierten Bilder erinnern an die Sperranlagen mit Sichtschutzmauern, Signalzäunen und Hundelaufanlagen sowie Minenfelder und Selbstschussanlagen, die das eigene Volk über Jahrzehnte eingemauert hat.
Eignung ab 14 Jahren (Kl. 8)

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Medium erhältlich in:
51 Arbeitsstelle für Religionspädagogik, Mainz

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Personen: Eingemauert

Schlagwörter: Freiheit DDR Mauerbau Grenze

Interessenkreis: Sekundarstufe I Sekundarstufe II