fragile; Kurzspielfilm Deutschland 2003, 20 Min. Kurzcharakteristik: Mit der Figur einer Mutter und Ehefrau, die mitten im Leben unerwartet durch einen Autounfall stirbt, beschreibt der Film den Moment ihres Sterbens, desÜbergangs vom Leben zum Tod, als ein letztes Abschiednehnen ihres Todes. Bei allem Bedrückenden Film eine Atmoshäre von Ruhe und Gelassenheit aus, die eine ungewöhnliche Leichtigkeit im Umgang mit diesem schweren Thema vermittelt Mit der Figur eines Engels, der der Mutter ihren letzten Wunsch gewährt, diesen einen Tag noch einmal leben zu können, und der sie hierbei begleitet, greift der Film christliche und filmische Engelsvorstellungen auf, die er aber zugleich in sehr irdische und weltverbundene Bilder umsetzt.

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Medium erhältlich in:
52 Arbeitsstelle für Religionspädagogik, Mainz

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Personen: fragile

Schlagwörter: Engel Sterben Tod Sinn Beziehungen des Lebens