Vorwort; I. Theorie: Grundlinien performativer Religionsdidaktik; Oder: Man kann nicht nicht inszenieren; Von der Inszenierung bis zur Performativität. Der Religionsunterricht im Lichte kulturwissenschaftlicher Grundkategorien;
II. Lehr- und Lernorte: Performative Hochschuldidaktik; Performative Religionspädagogik als Gegenstand der Fachausbildung? Spiegelungen im Schriftfenster. Performative Seminardidaktik in der religionspädagogischen Fort- und Weiterbildung; Religion im Vollzug erschließen! Performanz und religiöse Bildund in der Gemeinde;
III. Erschließungsperspektiven: Mimesis - Performanz - Narrative Identität. Religiöse Textwelten "bewohnen" und darstellen; Körper, Sprache und Performanz im Religionsunterricht; Die Kunst, Religion zu unterrichten: Der Fluss im Unterricht und die Möglichkeit, Fenster zu öffnen; Conny, Kirche und KU. Das Thema "Gottesdienst" in der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden;
IV. Unterrichtspraxis: Das "Erleben eines Flusslaufes" als religionsästhetisch-musikalisches Projekt (Kl. 5 Gymn.); Von der Partitur eines Textes zur Performance und Reflexion. Oder: "Sturm in die Stille!"; die biblische Erzählung vom Vater und seinen beiden Söhnen; Eine Erlebnisreise; Vom Rand der Gesellschaft mitten ins Leben hinein; Pervormative Impulse zu diakonischen Lernen; Schöpfung rezeptionsästetisch entdecken; Was kann man sagen? Aus einer Unterrichtseinheit "Tod und Sterben" an der Berufsschule;
V. Rezeption: Strittige Performanz; Zur Diskussion um den performativen Religionsunterricht; Performative Religionspädagogik - Rezeption und Diskussion 2002-2008
Die Autorinnen und Autoren:

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Medium erhältlich in:
52 Arbeitsstelle für Religionspädagogik, Mainz

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Personen: Klie, Thomas Leonhard, Silke (Hg.)

Schlagwörter: Performative Religionsdidaktik Performance

Interessenkreis: Sekundarstufe I Sekundarstufe II