Wer oder was ist Peer?. S. 4;
1. Zusammmenhalten:
Töchter Mannheims - Eine Clique mit eigenem Slang; Wir wissen alles ! - Beziehungskultur in Mädchenfreundschaften; Ausgelacht, abgedisst, eingegliedert - Schaukämpfe in der Gruppe; Drei Freunde aus Friedenau; Gemeinsam retten, löschen, bergern, schützen - Einblicke in eine Gruppe mit Traditionen; With a litte help from my friends - Freundinnen und Freunde als " Entwicklungshelfer "; Alle oder keiner, jeder für jeden - Erfahrungsberichte aus einer besonderen Jugendgruppe; Unsere Clique: alle Mädchen aus der Zinnober - Rückblick auf die Schulzeit, S. 8 - 30;
2. Ausgrenzen:
Jugendliche ? Hier nicht! - Kein Raum für Cliquen; Die Chefin lässt leider - Intrigen und Dominanzkämpfe unter Freunden; " Ich wurde komplett " rausgeschossen !" Neben der will ich auf keinen Fall sitzen - Beliebtheits-Rankings in Klassen; " Es hatten ja alle ihr Freunde !" - Wenn Sitzenbleiben Cliquen trennt; Von Opfern, Tätern und versteckten Mechanismen - Mobbing im Klassenzimmer, S. 38 - 48;
3. Orte:
Als man sich noch vor der Haustür traf - Straßenkindheit um 1900; Leben im Clan - Einblicke in einer Spieler-Szene; Auf ewig Prinzessinnen; " Bloß nicht ins Partyhaus - Peerbeziehungen im Internat; Wenn samstags das Sorgentelefon läutet - Besuch bei einem jugendlichen Kummer-Coach; Skaten und was noch Spaß macht; Für viele von uns ist das einfach wie ein Wohnzimmer - Aktivitäten in informellen Sportgruppen; " Ich möchte längere Pausen, um mit Freunden zu reden !"- Wünsche zur Gestaltung von Schule, S. 52 - 74;
4. Szenen:
Zwei Messen pro Woche - Porträt einer Ministrantin; Die halle ist voll - Schlaglichter auf ein Funkenmariechen; Jugendliche in Traditionsgruppen; Alles ist gut, solange du Fußballkumpel hast - Denkanstoß zu einer Marke der Kinderkultur; Rapper mit Moral - Aufstieg eines Gruppengründers; Mit einer Sporttasche voller Dosen unterwegs; Schwarz - ausgefallen - kultig - " Wegbeschreibung " durch eine Szene; ( Ins ) Schwarze treffen; Szene - Hopping und kreativer Stilmix - Wechselnde Bündnisse für Spaß, Sinn und Selbstdarstellung, S. 78 - 94;
5. Peers als Schüler:
Sich finden, sich binden, Klasse werden - Prozesse der Gruppenbildung; Den Schulanfang erleichtern - Prosoziales Programm für Peers in der Grundschule; " Ich war´s nicht ! " Vom Peersein im Klassenrat; " In dieser Gruppe kann man reden " - Positive Peerkultur in der Schule; Mit dem Zweiten liest man besser - Förderung schwacher Leser mit Peer-Assited Learning; Zwischen Autonomie und pädagogischer Vereinnahmung - Denkanstoß zur Peer-Education, S. 100 - 112;
Schüler als Peers:
Vom Peer - sein im Unterricht - Beobachtungen zu Schüleraktivitäten im Klassenzimmer; Beziehungsmarkt Schulklasse - Pool für Kumpels und Freundinnen; Mehr als Daddeln, Simsen und Chatten - Durch Peers medienkompetenter werden; Von Chliquen, Freunden und Außenseiter - Soziale Beziehungen in Schluklassen; Der Schule entkommt man nicht - Leistung und Bildung las Themen unter Peers, S. 115 - 129;
Medium erhältlich in:
51 Arbeitsstelle für Religionspädagogik,
Mainz
Serie / Reihe: Schüler
Personen: Schüler - 2010
Schüler - 2010:
Szenen, Gruppe, Peers : Heft: 2010 - Wissen für Lehrer / Schüler. - Seelze : Friedrich Verlagsservice, 2010. - S. 128. - (Schüler)
Best.-Nr.: 39016 : 14,50
Dokumentation - Signatur: Pä 7 Fri - Zeitschriftenheft