Theologie im Zeichen der schwachen Vernunft: 1. Von der Aufklärung zur weichen Vernunft - Gemeinsame Wurzeln, S. 12; Divergente Entwicklungen - Frankreich: Von der Offenbarungskritik zum Laizismus, S. 18; USA: Aufklärung als Nährboden einer Harmonie zwischen Pluralismus und Fundamentalismus, S. 20; Deutschland: Christus im Streit der Fakultäten, S.29; Geschichte am Zügel der Vernunft, S. 32; Vernunft im Strudel der Geschichte, S. 38; 2. Von Giovanni Boccaccio zu Salman Rushdie, S. 47; Der gemeinsame Ur- sprung von Moderne und Postmoderne, S. 48; Giovanni Boccaccio als Vater der Postmoderne, S. 57; Dilettantismus und Postmoderne,S. 57; 3. Glauben im Pluralismus der Religionen - Guru und Prophet als Ver-mittler göttlicher Liebe, S. 65; Liebe als göttliches Spiel, S. 66; Ein törichter Gott - Hosea als Narr seines Gottes, S. 69; Gott als Narr seines Volkes, S. 72; Prophetie als Auslotung Gottes, S. 75; Der Unter- schied, S.80;
Medium erhältlich in:
51 Arbeitsstelle für Religionspädagogik,
Mainz
Personen: Verweyen, Hansjuergen
Verweyen, Hansjuergen:
Theologie im Zeichen der schwachen Vernunft. - Regensburg : Friedrich Pustet, 2000. - 93 S.
ISBN 978-3-7917-1691-6
Praktische Theologie - Signatur: Pt 1 Ver - Buch