Von Jesus zur Christusikone; I. Theologische Grundlegung, S. 13; Jesus?, S.15 - 18; Von welcher Art sind die christlichen Quellen, S. 19; Wann und wiesind die NT Schriften entstanden?, S. 22 - 23; Welche Wirklichkeit artikulieren biblische Sprachformen? Welche Wirklichkeit artikuliert die symbolische Sprache, S. 34 - 51; Was sagen die vielen Namen Jesu?, S. 60 - 76; Welches Jesusverständnis hat sich durchgesetzt?, S. 77 - 88; Wie ist eszu einem Christusbild gekommen?, S. 90 - 102; Gab es Anhaltspunkte für dasleibliche Aussehen Jesu?, S. 103; In welchem kulturellen Umfeld ist das Christusbild entstanden?, S. 106- 108; Welche Welche Probleme werden durch das Christusbild aufgeworfen? S. 110 - 115; Wodurch wird ein Bild zur Ikone?, S. 117 - 121; II. Die Autonomen Christusbilder, S. 123; Konzept desBildteils. Christusdarstellungen ohne Porträtabsicht. Anfänge einer Porträtabsicht, S. 125 - 133; Auf der Suche nach einem authentischenChristusbild, S. 133 - 141; Ein Bildtypus setzt sich durch, S.143 - 150; Der thronende Christus S. 160 - 164; König der Könige und Hoherpriester, S. 168; Der Alte der Tage, S. 171; Mandylion, S. 173; Christus Immanuel, S. 180; Christus, gütige Schweigen;
Medium erhältlich in:
51 Arbeitsstelle für Religionspädagogik,
Mainz
Personen: Fischer, Helmut
Fischer, Helmut:
Von Jesus zur Christusikone. - Petersberg : Michael Imhof Verlag, 2005. - S. 190
3-86568-025-93-86568-025-9 : EUR 19,95
Jesus Christus - Signatur: Th 2.4 Fis - Buch